Drei Wochen nach der Challenge fühle ich mich endlich regeneriert, wenn man von einem kleinen Überlastungswehwehchen in der rechten Kniekehle mal absieht. Trainiert habe ich in den letzten drei Wochen natürlich trotzdem, Schwerpunkte: Lauftechnik, Krafttraining, Schwimmintervalle und das ganze garniert mit ein paar kürzeren Radausfahrten und lockeren 10km-Läufen.
Und viel Zeit, um mir Gedanken über die nächste Zielsetzung zu machen. Zumindest triathlonmäßig steht dieses Jahr nur noch eine Olympische Distanz an, und das auch nur, wenn die Kniekehle endgültig Ruhe gibt. Allerdings habe ich noch einige Laufevents geplant, also ein paar Zehner, sowie noch einen Halbmarathon im September/Oktober.
Insgesamt heißt das für mich: Lauftechnik verbessern, sowie das Tempo in allen Einzeldisziplinen deutlich nach vorne bringen. Erste Maßnahmen sind eingeleitet :-)
Und da ich mich wieder erholt fühle und ich sowieso schon wieder mit den Hufen scharre, werde ich, unter Berücksichtigung der Kniekehle, endlich wieder richtig ins Training einsteigen.
Konkret heißt das: ich muss an meiner Hüftstreckung und an meinem Kniehub beim Laufen arbeiten und kann so hoffentlich weiter mein Lauftempo verbessern. Beim Schwimmen werde ich mich auf kurze Sprints und Intervalle konzentrieren und beim Radfahren werde ich versuchen, durch Sprint- und Bergintervalle meine Kraftausdauer zu verbessern.
Ich bin gespannt, wie sich meine Physis in den nächsten Wochen und Monaten entwickelt und ob da tatsächlich noch etwas mehr Potential drinsteckt!
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